Das Buch von Gabriela Jeřábková lässt August Frind auferleben und mann vergiss bei der Lektüre, dass es sich um einen Fachtext handelt. Zudem bekommt der Text in schöner Weise menschliche Züge dank der Einführung von Hand des Künstlers und der gut ausgewählten Zitierung aus seinen Briefen. Den weiteren Teil bildet die sorgfältig aufgebaute Geschichte seines Lebens, seiner Erfolge und Misserfolge sowie auch seines Unverständnisses darüber, was ihm das Leben gebracht hat.
Herausgegeben von Stad Krásna Lípa, 2017